Einer der beiden Durchbrüche dient auch als Sitzfläche und verbindet die beiden Räume.
Die alten Türen wurden abgebeizt und in Naturholzoptik belassen. Ebenso die bestehende Terassenüberdachung, samt Konstruktion.
Beim alten, offenen Kamin wurde die weiße Farbe abgeschliffen und somit die alten Ziegel freigelegt.
Im ehemaligen Schweinestall wurde das Bad eingebaut, mit einer Verbindung zum Schlafzimmer. Zum Waschen wurde ein alter „Sautrog“ zu einem Waschtisch umfunktioniert. Ebenso im Bad für die Kinder. Im Bad gibt es noch ein offen zugängliche Dusche, eine freistehende Badewanne und eine freistehende Sauna.
In der Küche wurde im alten Rauchfang hinter dem alten „Selchtürl“ das Backrohr eingebaut.
Im Wohnzimmer wurden alte Steine, die noch aus der Zeit des „Räuberhauptmann Grasl“, der sich in dem Haus angeblich einen Winter lang vor der Polizei versteckt hielt, freigelegt, mit einem Glas umhüllt und beleuchtet.
Alle alten Materialien und Gegenstände wurden so weit wie möglich erhalten bzw. neu in Szene gesetzt.
Das gesamte Haus wird jetzt durch eine neue Pelletsheizung zentral über eine Fussbodenheizung beheizt.